Landesverband Rheinland-Pfalz

Der niedrigschwellige Einstieg in die Arbeit mit einer Lernplattform (z.B. Moodle)

Screenshot des Online-Artikels: Das digitale Kursbuch. Deutscher Volkshochschulverband. Veröffentlicht unter der Lizenz CC BY SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

Im Modellprojekt „Weblernen an Volkshochschulen“ haben sich alle Beteiligten intensiv mit eLearning-Szenarien und deren Umsetzung auf der Lehr-Lern-Plattform Moodle auseinandergesetzt. Passend zu diesen Diskursen wurde auf dem VHS-Blog ein Artikel zum „Digitalen Kursbuch“ veröffentlicht. Kurz gesagt wird damit das Ziel verfolgt, den Einstieg in die Arbeit mit einer Online-Lernplattform möglichst niedrigschwellig zu gestalten. Und zwar für Kursleiter/innen als auch für Teilnehmer/innen.

Lernplattformen, Moodle eingeschlossen, sind komplexe Systeme, die – möchte man sie vollumfänglich begreifen, sehr viel Einarbeitungszeit benötigen. Der Trick bei dem Ansatz des „digitalen Kursbuches“ ist es, sich am Anfang auf die allerwesentlichsten Bausteine zu beschränken und alle weiteren zunächst nicht zu beachten.

So lassen sich mit 3-5 Elementen eigentlich alle wesentlichen Bedürfnisse und Anwendungsfeldern einer VHS-Kursgruppe abdecken.

http://blog.volkshochschule.de/dc-intern/das-digitale-klassenbuch/

 

Verena Oehl von der VHS Rhein-Pfalz-Kreis absolvierte den Masterstudiengang in eLearning und Medienbildung (PH Heidelberg). Im Auftrag des Landesverbandes RLP hat sie ein Kurskonzept konzipiert, welches auf der Idee des digitalen Kursbuches aufbaut und Anfänger/innen an die Arbeit mit einer Lehr-Lernplattform heranführt. In diesem Fall „Moodle“. In einem Interview mit Christian Kleinhanß schildert sie ihre Praxiserfahrungen.

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